Auf unserer Welt passieren viele schreckliche Dinge und es gibt viel zu tun um sie besser, fairer und grüner zu machen. Aber schlechte Nachrichten gibt es definitiv genug! Deswegen wollen wir uns in unserer neuen Blog Reihe lieber auf die Good News konzentrieren.
Good News: EU beschließt Plastik Verbot für Einwegprodukte
Lange wurde diskutiert und jetzt ist es endlich beschlossen. Am Mittwoch hat das EU-Parlament für ein Verbot von Plastik-Wegwerfprodukten gestimmt. Dadurch sollen Einweggegenstände verbannt werden, für die es laut der EU-Komission Alternativen gibt wie z.B.: Plastikstrohhalme, Plastikteller und Plastikbesteck. Das Verbot soll 2021 in Kraft treten. Ziel des Verbotes, ist es die Plastikmassen im Meer zu verringern, denn laut EU-Kommission ist mehr als 80 Prozent des Mülls in den Meeren Plastik. Bis 2030 könnten damit Umweltschäden in Höhe von 22 Milliarden Euro vermieden werden und Verbraucher könnten bis zu 6,5 Milliarden Euro sparen.
Das Verbot zielt auf folgende Einwegprodukte aus Plastik:
Die EU-Kommission verspricht sich von dem Plan große Umweltvorteile. Die Maßnahmen sollen den Ausstoß von Kohlendioxid um 3,4 Millionen Tonnen verringern. Bis 2030 könnten Umweltschäden im Wert von 22 Milliarden Euro vermieden werden, hieß es. Verbraucher könnten bis zu 6,5 Milliarden Euro sparen. Die Kommission begründet den Vorstoß vor allem mit dem Schutz der Ozeane. Mehr als 80 Prozent des Mülls in den Meeren seien Plastik.
Die EU-Kommission verspricht sich von dem Plan große Umweltvorteile. Die Maßnahmen sollen den Ausstoß von Kohlendioxid um 3,4 Millionen Tonnen verringern. Bis 2030 könnten Umweltschäden im Wert von 22 Milliarden Euro vermieden werden, hieß es. Verbraucher könnten bis zu 6,5 Milliarden Euro sparen. Die Kommission begründet den Vorstoß vor allem mit dem Schutz der Ozeane. Mehr als 80 Prozent des Mülls in den Meeren seien Plastik
Die EU-Kommission verspricht sich von dem Plan große Umweltvorteile. Die Maßnahmen sollen den Ausstoß von Kohlendioxid um 3,4 Millionen Tonnen verringern. Bis 2030 könnten Umweltschäden im Wert von 22 Milliarden Euro vermieden werden, hieß es. Verbraucher könnten bis zu 6,5 Milliarden Euro sparen. Die Kommission begründet den Vorstoß vor allem mit dem Schutz der Ozeane. Mehr als 80 Prozent des Mülls in den Meeren seien Plastik.Nach der Einigung im EU-Parlament muss jetzt ein Kompromiss mit den Mitgliedsstaaten gefunden werden. Wird die Einigung mit den Mitgliedsstaaten wie geplant nächstes Jahr getroffen, müssten die Staaten die neuen Regeln bis 2021 umsetzen.
Die EU-Kommission verspricht sich von dem Plan große Umweltvorteile. Die Maßnahmen sollen den Ausstoß von Kohlendioxid um 3,4 Millionen Tonnen verringern. Bis 2030 könnten Umweltschäden im Wert von 22 Milliarden Euro vermieden werden, hieß es. Verbraucher könnten bis zu 6,5 Milliarden Euro sparen. Die Kommission begründet den Vorstoß vor allem mit dem Schutz der Ozeane. Mehr als 80 Prozent des Mülls in den Meeren seien Plastik.
Die EU-Kommission verspricht sich von dem Plan große Umweltvorteile. Die Maßnahmen sollen den Ausstoß von Kohlendioxid um 3,4 Millionen Tonnen verringern. Bis 2030 könnten Umweltschäden im Wert von 22 Milliarden Euro vermieden werden, hieß es. Verbraucher könnten bis zu 6,5 Milliarden Euro sparen. Die Kommission begründet den Vorstoß vor allem mit dem Schutz der Ozeane. Mehr als 80 Prozent des Mülls in den Meeren seien Plastik.Das Verbot zielt auf folgende Plastik Einwegprodukt
- Trinkhalme
- Besteck
- Teller
- Luftballonstäbe
- Rührstäbchen für den Kaffee
- dünne Plastiktüten
- Wattestäbchen
- Getränkeverpackungen aus erweitertem Polystyrol
- so genanntes „oxo-abbaubares Plastik“ – ein Material mit Metallbeimischung
Die neue Strategie ziel außerdem auch darauf ab, die Hersteller von Einweg-/Wegwerfprodukten an den Kosten für das Aufräumen zu beteiligen. So könnte die Tabakindustrie beispielsweise in Zukunft für das Einsammeln der Zigarettenstummel zur Kasse gebeten werden.
Mit diesem Verbot ist nicht nur ein wichtiger Schritt für die Umwelt getan, sondern auch ein wichtiges Zeichen im Kampf gegen Plastik gesetzt. Um die Müllmassen weiterhin sinnvoll einzudämmen sollten unserer Ansicht nach aber auch andere Einwegprodukte miteinbezogen werden, wie zum Beispiel die Styroporboxen die man in vielen Imbissbuden bekommt.
Ihr wollt noch mehr Good News? Dann schaut bald wieder auf unserem Blog vorbei.
Euer Bella Natura Team